Dieser Stollen, bekannt als „Friedrichswäldchen“ und bergamtlich geführt unter dem Namen “St. Freudenberg“, wurde erstmalig Ende des 19. Jahrhunderts schriftlich erwähnt. Er ist also vergleichsweise jung. Schließlich lässt sich Bergbau im Wittgensteiner Land schon seit dem 9. Jahrhundert nachweisen…
Station 10: Eisenzeitliche Siedlung
Dieser Stollen, bekannt als „Friedrichswäldchen“ und bergamtlich geführt unter dem Namen “St. Freudenberg“, wurde erstmalig Ende des 19. Jahrhunderts schriftlich erwähnt. Er ist also vergleichsweise jung. Schließlich lässt sich Bergbau im Wittgensteiner Land schon seit dem 9. Jahrhundert nachweisen…
Station 11: Eisenweg
Dieser Stollen, bekannt als „Friedrichswäldchen“ und bergamtlich geführt unter dem Namen “St. Freudenberg“, wurde erstmalig Ende des 19. Jahrhunderts schriftlich erwähnt. Er ist also vergleichsweise jung. Schließlich lässt sich Bergbau im Wittgensteiner Land schon seit dem 9. Jahrhundert nachweisen…
Station 12: Eisenerzpingen
Dieser Stollen, bekannt als „Friedrichswäldchen“ und bergamtlich geführt unter dem Namen “St. Freudenberg“, wurde erstmalig Ende des 19. Jahrhunderts schriftlich erwähnt. Er ist also vergleichsweise jung. Schließlich lässt sich Bergbau im Wittgensteiner Land schon seit dem 9. Jahrhundert nachweisen…
Station 13: Variszische Gebirgsbildung
Dieser Stollen, bekannt als „Friedrichswäldchen“ und bergamtlich geführt unter dem Namen “St. Freudenberg“, wurde erstmalig Ende des 19. Jahrhunderts schriftlich erwähnt. Er ist also vergleichsweise jung. Schließlich lässt sich Bergbau im Wittgensteiner Land schon seit dem 9. Jahrhundert nachweisen…
Station 14: Vulkangestein
Sie befinden sich am Westhang der Kuppe „Bilsburg” und die Felsen vor Ihnen sind vulkanischen Ursprungs. Sie zeugen von den gewaltigen vulkanischen Aktivitäten, die hier im Erdzeitalter des Unterdevons, also vor etwa 400 Millionen Jahren, gewirkt haben…